Borowski selbstbewusst vorm Barça-Match
Borowski selbstbewusst vorm Barça-Match
Freitag, 1. Dezember 2006
Von Mark BennettAus Bremen
Tim Borowski ist davon überzeugt, dass er mit Werder Bremen beim FC Barcelona das Unentschieden erreichen kann, das ein Weiterkommen in der UEFA Champions League garantieren würde.
Freitag, 1. Dezember 2006
Von Mark BennettAus Bremen
Tim Borowski ist davon überzeugt, dass er mit Werder Bremen beim FC Barcelona das Unentschieden erreichen kann, das ein Weiterkommen in der UEFA Champions League garantieren würde.
Chelsea durch Durch den 1:0-Sieg von Bremen über Chelsea FC am fünften Spieltag liegen die Werderaner mit zehn Zählern punktgleich mit den Londonern an der Spitze der Gruppe A - zwei vor Barcelona. Chelsea, das am sechsten Spieltag gegen den PFC Levski Sofia ran muss, ist bereits sicher durch, während Bremen im Camp Nou mit einem Unentschieden sich selbst ins Achtelfinale und den Titelverteidiger aus dem Wettbewerb schießen könnte.
"Wir können stolz sein"Borowski glaubt an ein Weiterkommen von Werder. "Wir haben sehr hart gearbeitet, um diese Situation zu erzwingen und wir können auf das bisher Erreichte sehr stolz sein", sagte er. "Aber wir werden mit breiter Brust in das Spiel gehen und fahren definitiv nicht nach Barcelona, um zu verlieren. Wir werden unser Spiel spielen und hoffen, dass am Ende ein zufrieden stellendes Ergebnis herausspringt."
Mertesacker trifft Bremen hat aus dem Erfolg gegen Chelsea sehr viel Selbstvertrauen mitgenommen. Per Mertesackers Kopfballtreffer aus der 27. Minute reichte zum Sieg und Borowski lobte sogleich seine Mitspieler. "Wir standen gut und eng, wodurch wir Chelsea zwangen, durch die Mitte zu spielen, was sie offensichtlich nicht mochten", so der 26-Jährige.
Gute Defensive Bremens Erfolg über Chelsea war der dritte Sieg in der UEFA Champions League in Folge. In fünf Spielen kassierten die Werderaner nur drei Gegentore, und auch Borowski denkt, dass die starke Defensive und Torhüter Tim Wiese gegen Ronaldinho und Co. den Ausschlag geben könnte. "Chelsea hatte nicht so viele Torchancen, aber wenn sie einmal durchkamen, konnten wir uns auf Tim verlassen", sagte er. "Er hat einige sehr gute Paraden gezeigt und uns den Sieg gesichert." Auf eine ähnliche Leistung wird am Dienstag ganz Bremen hoffen.
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